Wie entstehen Ängste?
Wie entstehen Ängste und wie löse ich die Ängste auf?
Angst ist ein morphogenetisches Feld, ein niedriger Schwingungszustand. Angst ist oft ein Symptom für unterdrückten Ärger. Angst ist eine häufige Antwort des Organismus auf eine reale oder eingebildete Gefahr. Gedanken und Gefühle hängen dabei eng miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Angst macht krank und manipulierbar. Angst ist eine Verletzung im Energiesystem.
Das autonome Nervensystem des Körpers reagiert auf Empfindungen im Körper und Signale aus der Umgebung und teilt automatisch ein in Sicherheit, Gefahr und Lebensgefahr. Das nennt man Neurozeption = Erkennen ohne Gewahrsein. Das geschieht unbewusst. Im Gegensatz dazu gibt es die Perzeption = Wahrnehmung. Das kann man bewusst üben.
Die Amygdala, das Angstzentrum unseres Gehirns, kann nicht unterscheiden, ob du dir etwas eingebildet hast, ob du es im Fernsehen gesehen hast oder ob es real ist. Das Bild welches man gesehen hat verursacht eine Blockade des Energieflusses im Meridiansystem = Verletzung im Energiesystem, das verursacht die Angst. Ärger, Wut oder Hass entsteht in der Folge. So entsteht ein Kreislauf zwischen deinen Gedanken, und autonomen körperlichen Reaktionen und Angstgefühlen. Bei Angstgedanken löst die empfundene Angst die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin oder Cortisol aus, die den Körper in einen Alarmzustand versetzen. Folglich fühlen wir uns ängstlich, was den Körper in einen Angstzustand versetzt. Angstgefühle sind also Produkte von Angstgedanken.
In der Tierwelt schütteln sich die Tiere um den Energiefluss wieder herzustellen. Wir Menschen speichern das in unseren Zellen ab als Reaktionsmuster. Über das Klopfen in Kombination mit der Aussprache/ Konzentration auf die Blockade und Augenbewegungen lässt sich eine schnelle Energiehygiene erreichen und du kommst zurück in den Zustand der Liebe, Vertrauen und Zuversicht und in Resonanz mit diesen morphogenetischen Feldern in eine friedvolle Atmosphäre.
Wie löse ich Ängste auf?
Indem du die Ängste oder Gedanken bewusst neutral präsent wahrnimmst und Ihnen Aufmerksamkeit schenkst und Sie respektvoll empfängst. Sie dürfen einfach da sein und ausgedrückt werden. Damit verlieren Sie sofort an gebundener Kraft. Diese Blockierte Energie wird wieder frei. Wir neigen leider dazu uns mit den Emotionen zu identifizieren und bewerten Sie. Effektiver ist es noch mit der MET-Technik. Hier nimmst du durch das sanfte Klopfen der Meridian-Punkte Kontakt auf mit deinem Körper und deinem Geist. Es geht manchmal wirklich unglaublich schnell Emotionen zu neutralisieren, denn aus sich selbst haben die Emotionen keine Kraft.
Beispiel Spinnenangst: Es geht darum, dass man sich in keiner Weise gegen die Reize (Trigger) wehrt, die man erlebt. In dem Moment, in dem du anfängst, dich den Triggern zu widersetzen, widersetzt du dich deinen eigenen Fähigkeiten. Wenn du zum Beispiel einen Ekel vor Spinnen hast, reicht der Anblick einer Spinne aus, dich gegen diesen Trigger zu wehren. Dabei bekommst du ein bestimmtes Gefühl, dein Stimmungsfeld ändert sich, dein morphisches Feld, deine Zellen, sogar dein Zellgedächtnis ändert sich. Alle möglichen Programme werden hineinprojiziert, sodass du dich deiner eigenen Kraft widersetzt. Das Beste, was du tun kannst, ist, alles geschehen zu lassen und zu entdecken, dass nichts Böses geschehen kann, weil du aus deiner Macht heraus ein Wesen der Kraft und Liebe bist.
Vorteile der MET-Technik
- schnell
- einfach
- nachhaltig
- sicher
- du kannst sie jederzeit selbst anwenden
Weitere hilfreiche Strategien
- Kümmere dich um dich! Hier und Jetzt bist du wichtig!
- Mache dir eine Fussmassage
- Atme bewusst und öffne deinen Herzraum
- Setze dich vor eine Kerze und geniesse die Ruhe
- Vermeide Leute die dich nerven
- Sag Nein zu Allem was nicht sein muss
- Gestatte dir zu entspannen
- Menschen die sich aktiv bewegen sind weniger ängstlich
- Beobachte deine Gedanken – du bist nicht deine Gedanken! Identifiziere dich nicht mit ihnen