Emotionen anschauen

Emotion ist innere Kraft. Die Befreiung des Menschen im Innern findet durch die Betrachtung der emotionalen Blockaden statt.

Was ist die Sprache des Ursprungs, wenn sie nicht belastet ist, diese Emotion, wenn du es wagst, all diese Emotionen herauszuschreien, falls es nötig ist, aber deine Emotionen können auch deine tiefsten Gefühle sein, wo eine Blockade besteht. Denkt an allerlei möglichen Blockaden, dort wo Menschen in dem blockiert sind, was sie nicht fühlen dürfen, dann wird in der Tat dieses Gefühl nicht in Bewegung gesetzt, sondern man geht immer mit Aufmerksamkeit nach innen, Quantenphysik, dort wo Wahrnehmung an diesen Ort kommt, und das ist das energetische Bewusstsein, das mit dem Ort verbunden ist, an dem wir leben. Hier in dieser Wirklichkeit hat der Mensch noch 5 % seiner Fähigkeiten übrig, und das ist nicht das Denkvermögen, sondern das Vermögen der Emotionen.

Es hat mit Schöpferkraft zu tun, denn Emotionen sind die ursprüngliche Sprache, und aus der Emotion heraus in deinem Gehirn, (es zu) beobachten, doch man befindet sich in einem emotionalen Bewusstseinszustand, durch ein Trauma oder durch etwas Positives, du siehst das und du gehst zu deinem Herzen, wenn du in dieser Emotion zu deinem Herzen gehst und du in der Stille deines Herzens sein kannst, während diese Emotion da ist, dann hast du das Gefühl eingefangen. Diese Kraft der Emotionen ist nämlich im Moment des stillen Betrachtens der Schöpfer in einem selbst. Es handelt sich nicht um Emotionen, wie wir sie heute kennen, sondern um eine ganze Bandbreite in der Sprache. Deshalb ist es so wichtig, in der Stille zu seinem Herzen zu gehen.

In unseren aktiven Schaltkreisen werden Projektionen ausgeführt, und so gibt es einen Projektor, der dafür sorgt, dass diese Realität da ist, der Projektor ist an, er leuchtet auf die Wand in diesem Fall von dieser Wirklichkeit, und wir schauen sie an und merken nicht, dass es eine Projektion ist. Wir sehen nicht einmal, dass es eingefügt wird, wir sehen nicht einmal, dass es von irgendwoher kommt, wir denken, dass es von außen kommt, aber letztendlich ist das nicht so, es kommt von innen, aber hier erleben wir etwas anderes. Während wir diese Realität erfahren und diese Projektion sehen und erleben, geht etwas in dieser Projektion vor sich, diese Projektion, die zuerst in dieser Realität da ist, das ist eine perfekt inszenierte Wirklichkeit und Realität, die alle Bilder nacheinander (zeichnet), ein komplettes Szenario enthält von allerlei möglichen Ergebnisse, d. h. egal, wie man sich entscheidet, jede Wahl, die man trifft, führt immer zu dem Skript, das bereits im Voraus vorgesehen war.

Was passiert ist, ist, dass in unserer Realität unsere stärksten Emotionen, um zu erschaffen, mit negativen Erfahrungen verbunden sind und das wir deshalb negative Emotionen kennengelernt haben. Und dass wir gesagt haben, dass wir damit nichts zu tun haben wollen, das ist Angst, das ist Trauma, das ist Missbrauch, das ist Schmerz, Unsicherheit, all diese Arten von Dingen. In der Tat, unsere stärksten Emotionen mit den man erschaffen kann, zu betrachten (wahrzunehmen). Woran sind meine Erfahrungen in diesem Leben geknüpft? Womit habe ich zu kämpfen? Und da muss ich mich den Emotionen stellen und dann müssen sie mit dem eigenen Bewusstsein abgekoppelt werden, es gibt niemanden, der das für dich tun kann.

Die Welt der Ursprünglichkeit ist eine ganz andere Sprache, das können wir jetzt noch nicht einmal erkennen, wir erleben diese Sprache am stärksten, wenn wir tief emotional sind. Wenn wir in Hülle und Fülle weinen. Ob wir nun weinen aus Drama, aus Wut oder aus reiner Freude, diese Sprache, diese Frequenz die dann entsteht, diese Sprache und dann noch um ein Vielfaches größer. Das ist eine Sprache des Denkens, aber das ist eine ganz andere Sprache als das, was wir heute Emotionen nennen.

Wenn die Menschen anfangen, Emotionen zu haben, denn das ist es, worauf diese Kräfte eigentlich abzielen, dann werden 99% und vielleicht noch mehr Menschen danach handeln, was in diesen Emotionen gefühlt wird, die Gedanken werden auf diese Emotionen eingestimmt. Emotionen, Schmerz, Gedanken, Verhalten, emotionales Verhalten STOP! Unser Ziel, ist es, zu erkennen, was wir fühlen. Weinen, schreien, sich austauschen – andere Menschen müssen sich auch die Mühe machen, dir zuzuhören, und du musst das auch aussprechen. «Ich brauche es, gehört zu werden».
Den Moment der Emotion sehr tief fühlen und in diesem Moment erkennen, dass man auch in diesem emotionalen Denken ist, hey, das ist interessant, ich bin darin. In diesem Moment ist man in diesen Gedanken eingetreten. Man hat erkannt, dass die eigenen Gedanken auf diese Gefühle abgestimmt sind. Dann kommt der Kopf zurück und jetzt kann ich diesen Gedanken abschalten. Wer denkt da eigentlich? Wenn ich hier der Gastgeber bin und ich die Möglichkeit habe, meine Gedanken auf etwas anderes zu ändern, dann habe ich immer noch die Möglichkeit zu sagen, ja, vielleicht sind diese Gedanken von jemand anderem, aber ich finde diesen viel schöner. Ich gehe da einfach rein. Ich muss mich nicht zu sehr einschränken. Ich gehe da rein, ich drehe ihn um, ich komme in einen anderen Gedanken, ich stelle mir selbst nicht einmal die Frage, ob der Gedanke von mir selbst ist, ich übernehme diese Entscheidung, ich mache diese Entscheidung. In dem Moment, in dem ich in diesem anderen Gedanken bin, sind die Verhaltensmuster, die darauf folgen, weg. Ja, und ich bin ich also nicht diese Emotionen. Indem du dich einfach von Gedanken und Situationen zurückziehst, die dich eigentlich (tatsächlich) als Geisel halten. Und dann fühlt man in diesem Feld alle möglichen Dinge, die dort passieren, man fühlt sein gebrochenes Herz, seinen Kummer, seinen Schmerz, alles, was passiert ist, immer noch in dieser Welt nicht gesehen und verleugnet zu werden. Tatsache ist einfach, dass wenn Menschen es wagen, ihre Emotionen zu durchleben, sozusagen eine Art Ruhe in das neurologische System zurückkehrt. Denn Emotionen sind alles festgehaltene Gefühle und Energiefelder.

Dort, wo man mit seiner Aufmerksamkeit hinreist, kommt Bewegung ins Spiel.

Denken ist Neurologie. Denken ist physische Information im Körper, physische Information ist Energie, aber auch das Handeln. Du musst also immer darauf achten, dass du das, was du sagst, was du anstrebst, die Lösung oder die Probleme in deinem Leben, die enorme Lage, in der du dich jetzt befindest, dass du das auch in deine Handlungen umsetzt. Das ist sehr wichtig. Das ist mehr als die Hälfte der Arbeit. Aber es hat mit dieser tiefen Emotion zu tun und mit einem enorm kraftvollen Moment, in dem man sagt: Ich traue mich, das anzuschauen.

In dem der Mensch frei kommt von dogmatischen Emotionen, Annahmen, Überzeugungen, Programmen, wenn die tieferen Emotionen des Menschen frei sind von der Bedeutung, die auferlegt und diktiert wird, wenn der Mensch davon frei kommt, dann werden diese Felder vom Gehirn von der Bedeutung abgekoppelt und diese Felder werden frei sein und dann werden diese Felder vom Gehirn anders genutzt. Dann kann man Dinge sehen, die andere Menschen nicht sehen. Ich sage eigentlich, dass die ursprüngliche Sprache der Kommunikation, des Sehens, des Wahrnehmens die emotionale Sprache ist, die Emotionen, also nicht die Emotionen des Schmerzes, der Liebe und der Angst, sondern die Emotionen als Ganzes und gleichzeitig ist sie das größte Instrument gegen uns, weil der Mensch auf diese Emotionen hört und nicht handelt und keine Anweisung annimmt, aber sich kontrollieren lässt und an diesen Emotionen hängt.

Emotionen sind eine Sprache der Kreation und der Schöpfung, so tief ist das. Man muss sich die tiefsten Gefühle von Frieden und Glück vorstellen, Emotion, die tiefsten Gefühle, die du auch empfinden kannst, wenn jemand gestorben ist, den du intensiv vermisst und von dem du weißt, es ist gut, aber ich vermisse diesen Menschen schrecklich, dass dein ganzer Brustkorb aufgrund der Emotion auf und ab schwingt, dass du diese Gefühle ständig in dir selbst trägst, noch stärker, so das du dieses Schwingungsfeld bist, dass es nicht wegläuft und immer stärker wird, sich immer mehr ausdehnt und das es eine spirituelle, ursprünglich spirituelle Bewusstseinsfrequenz ist und alles was du innerlich fühlst, wird sofort in eine Reaktion außerhalb von dir umgesetzt. Das ist es, wofür Emotionen der Schlüssel sind.

Wenn du tief, tief in einer emotionalen Kraft bist, so intensiv und sehr kraftvoll, dann wirst du angeschaut. Und in diesem Moment wird man als Skriptumwandler, als Umgestalter gesehen, indem sie in sich selbst anders denken, indem sie sich in ihrem eigenen Familienleben, in ihrer eigenen Beziehung, in ihrem eigenen Alleinsein verändern, in ihrem eigenen Funktionieren, durch sich selbst anders erfahren, kommen sie dazu, das Quantenkosmos-Bewusstsein einzubringen, denn das ist eigentlich das Bewusstsein, auf das diese Matrix, die wir jetzt kennen, nicht reagiert.

Die Kernbotschaft, die du spüren kannst, ist tatsächlich Emotion. In dem Moment, in dem du in diesem Leben in einer Verbindung stehst, etwas dich berührt, was auch immer das sein mag, dann bist du zu Tränen gerührt, dann ist eine Energie in dir, eine Kraft, die du Emotion nennen kannst, ob das nun Positiv oder Negativ ist, ist völlig irrelevant. In dem Moment, wo du dich darauf einlässt, was du in diesem Leben erlebst, ist eine Emotion eine Beteiligung, eine Schwingung, eine Vibration, ein Kraftfeld, das sozusagen die Matrix der Kontrolle unterbricht. In dem Moment, in dem du diese Emotionen fühlst, ist das die Kernbotschaft, und du fühlen und sie in den Verstand bringen kannst und sie ist sofort vorhanden und das ganze Bild, das Konstrukt sozusagen, die Konstruktion dessen, wie du über die Situation denkst, in der du jetzt bist, wird von einem Resonanzfeld berührt und verändert sich. Und dann kommt es darauf an, ob man in diesem Moment in dem man es mit einer solchen Ermächtigung (Bekräftigung), sozusagen stoppt, also der Selbstermächtigung aus der Kernbotschaft, ob du dann anschließend weiter so durchs Leben gehst, wie du es vorher getan hast, oder ob du dein Handeln wirklich dem anpasst, was du tief in dir selbst trägst. Und das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen zusammenbrechen. Man muss es also auch umsetzen.

Was sind die Emotionen, Emotionen sind Schwingungsfelder, große, kraftvolle Felder. Es gibt das intellektuelle Gehirn, das für das Denken zuständig ist, und es gibt emotionale Felder, die ebenfalls durch das Gehirn laufen.
Worin besteht der Unterschied? Man kann eine Emotion nicht verhindern. Wenn du emotional wirst, kannst du deine Tränen nicht zurückhalten, es geht nicht. Vielleicht kannst du deine Tränen unterdrücken, aber sie sind einfach da. Es ist etwas Unkontrollierbares, etwas so Tiefgreifendes, so Intensives, ein Gefühl, das man nicht in Worte fassen kann.

Das physische Herz ist das einzige Organ im Körper, das es tatsächlich in den Körper bringt, das Informationsfeld, das Gottesbewusstsein, die Balance, von dem, was «Leben» genannt wird, das Gehirn hier, Herz-Gehirn, ist das einzige Organ im Körper, das es in den physischen Körper bringt, in diesen Organismus, die Schwingungen, die Sprache des Göttlichen in einem selbst, und dann wird es an das Gehirn geschickt und das Gehirn übernimmt es.

Wenn man zum Beispiel das Denken betrachtet. Denken, geführte Gedanken, die nicht unsere eigenen sind, das sind perfekte Geometrien, das sind die Geometrien, die wir häufig zu sehen bekommen. Was wir mit Emotionen fühlen, wenn es Emotionen sind, entstehen Geometrien, die nicht perfekt sind, in der Tat sind sie nicht geometrisch…. Das sind sehr organische Frequenzen. Wenn man also einen Stein ins Wasser wirft und ein Foto davon macht, wird man sehen, dass die Kreise um den Stein herum nirgends gleich sind, sie sind überall leicht unterschiedlich. Wenn man es aus der Ferne betrachtet, sagt man: «Wow, was für eine schöne Geometrie», aber wenn man genau hinschaut, sieht man, dass es nicht digital, sondern organisch ist. Das ist also eine Vibration des Wassers.

Was die Schwingung der Emotion eigentlich bewirkt, ist, wenn sie gefühlt wird, und anfangs sind unsere Emotionen, die wir fühlen, immer mit Gedanken verbunden, denn so sind wir in Ketten gelegt, was geschieht, ist, dass bei einer Emotion, einer sehr starken Emotion, aber auch bei einer sehr subtilen Emotion, das Informationsbewusstsein von innen in Bewegung kommt und aus dem Herzen durch die Leitungen des zentralen Nervensystems zum Gehirn gebracht wird und dafür sorgt, dass das gesamte Denkmuster, das geometrische Denkmuster vom Skript, mit einer weiteren Informationswelle behandelt wird.

Wird dein Leben wirklich von Emotionen geleitet? Vielleicht hast du jemanden verloren, den du sehr liebst, traust du dich auch, das wirklich zu fühlen und es nicht mit irgendwelchen Modellen zu erklären? Macht das Leben Spaß, macht es keinen Spaß, ist es schwer, ist es nicht schwer, hängt es davon ab, wo man steht, was man erfahren hat. Wie dein Leben gerade ausschaut. Man kann sich sehr traurig fühlen, und gleichzeitig kann Traurigkeit auch eine enorme Kraft sein, um in eine ganz andere Realität zu gelangen. Wenn man sich durch dieses Gefühl geradezu gezwungen fühlt, tiefer in sich selbst und in das Leben hineinzuschauen. Durch das Bild, was dahinter steckt. Die Emotionen, die Gefühle. Ich habe das letzte Mal über die beiden Felder gesprochen, das künstliche Feld, das Denken, und das Denken kann auch fühlen, nicht wahr? Es ist also nicht so, dass man, wenn man ein denkendes Wesen ist nichts fühlt. Aber wir haben auch ein emotionales Feld, in dem Moment in dem man emotional ist, durch etwas berührt wird und man sich dessen bewusst wird, verändert sich etwas im Feld des Gehirns, so dass etwas tief im Inneren gefühlt wird und dieses Fühlen, denn das ist die Emotion, dieses Gefühl ist nicht greifbar, man kann es nicht kontrollieren, es passiert und diese Sprache, Emotion ist Sprache, diese Sprache sorgt dafür, dass das orchestrierte Denken mit dem Kopf wirklich über etwas nachdenken zu können, da keinen Platz mehr hat, dass man da emotional sein kann. Beispiel: Es passiert etwas in deinem Leben, das dich unglaublich tief berührt, es muss nicht unbedingt dramatisch sein, aber es kann sich dramatisch anfühlen, du bist so unglaublich traurig, dass du nichts anderes tun kannst als zu weinen und den Schmerz zu fühlen und während du so unglaublich tief emotional bist, kannst du nur das erfahren. Nur dieses Gefühl. Dann kannst du nicht denken. Einfach loslassen, es einfach erleben. Lass die Tränen fließen. In den Menschen steckt sehr viel Kraft. Wir haben in anderen Welten so viel erlebt, das ist unvergleichbar (beispiellos). Das erfahren wir hier in diesem Körper als Kummer, aber das ist es nicht. (Wenn wir uns mit etwas identifizieren, dann sind wir das auch.) Wir werden von der Bewertung dieser Kraft, die wir Kummer nennen nur loskommen, wenn wir sie einfach durchleben. Durchschwingen lassen.

In dem man die Traurigkeit fühlt, in diesem Fall ist es Traurigkeit, wie es genannt wird, dass man seine Aufmerksamkeit vom Thema weglenkt zu dem man offensichtlich gebracht wird, Also wir fühlen Traurigkeit und dann ist es möglich, dass wir in eine Art traurige Wahrnehmung der Realität geraten. Haltet das bereit in eurem Bewusstsein, also okay, jetzt bin ich in dieser Emotion, was passiert, weinen vom Scheitel bis zu den Füßen ist ein sehr großes Resonanzfeld der Traurigkeit, halte deine Aufmerksamkeit weg von dem Thema von dem du glaubst, dass es dich traurig macht, sondern gehe nach innen, gehe mit deiner Aufmerksamkeit durch deinen Körper, fühle deinen Körper sehr stark, ganz einfach, dann gehe mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Herzen und während diese Schockwellen der Traurigkeit, denn das ist alles hier (Herz), dass diese Schockwellen der Traurigkeit sich bewegen, atme sehr tief ein, lege deine Hand auf dein Herz, deine andere Hand auf die Unterseite deines Bauches und atme tief in die Unterseite des Bauches ein und während der Traurigkeit wieder aus. Gehe mit dem Atem in die Frequenz der Emotion rein. Und in dem Moment, in dem du das tust und es wagst, dich selbst durch deine Vorstellungskraft daran zu erinnern: Ich bin hier auf dieser Erde, ich fühle diese Traurigkeit, sie darf sein, ich lasse sie zu und ich weiß tief in meinem Herzen, dass ich nicht von dieser Welt bin und ich die Fähigkeit habe, um mich von Konzepten wie Traurigkeit zu befreien, der Bewertung das es Traurigkeit sein soll zu befreien, ein- und ausatmen und dann ein- und ausatmen, ein- und ausatmen. Durch die Kraft der Anwesenheit, die auf Bewusstsein basiert, fühlst du die Schwingung, fühlst du die Bedeutung der Traurigkeit, die sich verabschiedet. Und plötzlich spürt man ein Kraftfeld, das von dort ausgeht. Das ist es, was passiert, und das ist es, wie man damit umgehen kann. Wenn man das sehr gut macht, hat man sogar Freude daran, es passiert etwas ganz Besonderes. Dann verschwindet der Schmerz der Trauer und die Kraft, die darunter liegt, öffnet sich.

Man kann das mit jeder Emotion machen auch mit Wut oder Angst. Wenn man in einem Zustand der Wut ist, funktioniert das genau so, aber wenn man in einem Zustand der Wut ist, weint man letztendlich auch, das ist sehr interessant warum man danach weinen kann, dass Menschen in einen Zustand der Wut geraten können und dann deswegen anfangen zu weinen. Ich würde sagen, in dem Moment, in dem man anfängt zu weinen, fängt man an damit fertig zu werden.

Die Emotionen im physischen Körper sind ein elektronisches Signal, das ist buchstäblich alles, was sie sind. Dieses elektronische Signal reagiert, es antwortet, also ist etwas im Leben passiert, es wird als Referenzpunkt gespeichert, man findet sich in einer ähnlichen Situation wieder und der Körper reagiert darauf. In dem Moment, in dem du das erkennst, in dem du nicht mit der physischen elektronischen Reaktion mitgehst, sondern erkennst, was passiert, kannst du mit deinem Bewusstsein, sehr kraftvoll in diesem Moment anwesend sein, diese Emotion ein für alle Mal anschauen, sie wahrnehmen und sie aufgrund deiner Entschlossenheit klären, das Reaktionsmuster auflösen.

Quelle: Skripts von Martjin van Staveren

Martijn van Staveren aus den Niederlanden wurde hier auf der Erde mit einem vollständigen Bewusstsein geboren und steht in Kontakt mit Wesen aus allen möglichen Zivilisationen des Universums. Er ist ein sogenannter Freisprecher, der keiner Religion, keiner Partei oder anderen Glaubensgemeinschaften angehört. Er spricht über vielseitige Themen wie: Was ist unser wahres Potential? – Warum sind wir diejenigen, auf die gewartet wird und wie können wir unsere Aufgabe erfüllen? – Was sind Glaubenssätze? – Was sind Traumata, warum gibt es sie und wie wird man sie wieder los? – Wer sind wir wirklich?

Quelle https://skripts-martijnvanstaveren.com/